Der Bitcoin-Kurs (BTC) konnte im Rekordlauf von 2021 nicht die magische Schallmauer von 100.000 US-Greenback durchbrechen, woran maßgeblich die Verkaufsaktivitäten der FTX Schuld gewesen sein könnten, wie ein Analyst nun argumentiert.
In einem Thread auf X stellt Joe Burnett, der Senior Product Advertising Supervisor des Krypto-Zahlungsdienstleisters Unchained, entsprechend fest, dass die FTX-Geschäftsführung die Kursentwicklung von damals absichtlich gedämpft hat.
FTX-Prozess schürt Verdacht der Bitcoin-Manipulation
Dahingehende Beweise sind nun im Rahmen des Strafverfahrens gegen den ehemaligen FTX-CEO Sam „SBF“ Bankman-Fried ans Licht gekommen.
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